Planmeca spendet modernste Dentalgeräte an Zahnklinik in der japanischen Tsunamiregion

Planmeca Oy, ein in Finnland ansässiger weltweit führender Hersteller zahnmedizinischer Geräte, hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen eine Planmeca Compact i -Behandlungseinheit zusammen mit einer Planmeca ProMax 3D s -Bildgebungseinheit an die provisorische Zahnklinik spendet, die die japanische Regierung und die Japan Dental Association derzeit in der Tsunamiregion aufbauen.

„Wir erfuhren, dass in der Region Tohoku mit Unterstützung der japanischen Regierung temporäre Zahnkliniken eingerichtet werden sollen. Wir möchten unseren Beitrag zu den Wiederaufbauanstrengungen in der vom Tsunami gebeutelten Region leisten. Mit diesen zahnmedizinischen Geräten verschaffen wir den Menschen in dieser Krisenregion Zugang zu moderner, qualitativ hochwertiger zahnmedizinischer Versorgung“, berichtet Heikki Kyöstilä, Präsident der Planmeca Oy.

Das Design der Behandlungseinheit Planmeca Compact i ist maßgeblich geprägt durch die Bedeutung von Ergonomie und kompromissloser Sicherheit für das Behandlungsteam sowie ein Höchstmaß an Hygiene. Weltweit befinden sich mehr als 25.000 installierte Planmeca Compact i Behandlungseinheiten im Einsatz.

Planmeca ist der weltweite Marktführer auf dem Gebiet der Bildgebungsgeräte – von Panorama- über Intraoral- bis hin zur 3D-Bildgebung. Mit den Digitalbildgebungsgeräten der Reihe Planmeca ProMax 3D lassen sich vollständige Informationen der Anatomie des Patienten im kleinsten Detail erfassen. Das Gerät erfüllt die unterschiedlichsten diagnostischen Anforderungen: die der Endodontik, Periodontik, Orthodontik, Implantologie, der dentalen und maxillofazialen Chirurgie sowie der TMG-Analyse. Der Planmeca ProMax 3D eignet sich besonders zur Darstellung kleinerer Aufnahmebereiche – die Bildgröße ist beispielsweise optimal für Einzelimplantate und Weisheitszahnbehandlungen sowie für Implantatchirurgie und kieferorthopädische Behandlungen. „Alle Planmeca Bildgebungsgeräte erfüllen die Anforderungen der Best Practices in der Zahnmedizin. Die gepulste Röntgenstrahlung der 3D-Einheiten trägt in Verbindung mit dem verkürzten Rotationsscan zur praktisch vollständigen Vermeidung von Artefakten und somit zu einer hervorragenden Bildqualität bei. Die von Planmeca patentierte, computergesteuerte SCARA-Technologie (Selectively Compliant Articulated Robot Arm) ermöglicht unterschiedliche Bildgebungsprogramme“, erläutert Heikki Kyöstilä.

Offiziell bekannt gegeben wird die hochwertige Spende in Kooperation mit der GC Corporation, dem Vertriebspartner von Planmeca in Japan, und zwar auf dem 18. Internationalen Kongress für Mund-, Kiefer- und Gesichtsradiologie, der in Hiroshima vom 26. bis 28. Mai 2011 stattfindet. Die Fertigstellung der temporären Zahnklinik in der Region Tohoku wird im Juni erwartet.